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Gemeinde Wörthsee
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Historisches
Die Gegend um den Wörthsee wurde von den Gletscherströmen der Eiszeit (Quartiär) geformt. Der See selbst bildete sich durch den Aufstau von Schmelzwassern des Ammergletschers, der in der Würm- und Rißkaltzeit entstanden war und vor ca. 40.000 Jahren zu schmelzen begann. Archäologische Funde setzen bereits für die Jungsteinzeit ein. Im Lauf der Jahrhunderte siedelten Kelten, Römer und Bajuwaren auf heutigem Gemeindegebiet.
Viele weitere Informationen zu unserer Geschichte erfahren Sie auf den Seiten des
Gemeindearchivs
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Unser Wappen
Wappenbeschreibung: In Silber, ein blauer Wellenbalken, darüber ein blauer Fisch, darunter eine rote heraldische Rose.
Wappenbegründung: Die heutige Gemeinde Wörthsee entstand 1972 durch Zusammenlegung der Gemeinden Etterschlag und Steinebach; Steinebach war Bestandteil der Herrschaft Seefeld der Grafen Törring, weshalb für das Gemeindewappen eine rote heraldische Rose (aus dem Wappen der Törring) gewählt wurde. Die Zugehörigkeit Etterschlags zum herzoglichen Landgericht Weilheim wurde durch die Verwendung der Farben Silber und Blau im oberen Teil des Gemeindewappens gewürdigt. Für den namengebenden Wörthsee stehen der Wellenbalken und der blaue Fisch.
Wörthsee in Zahlen
Die Gemeinde Wörthsee
ist eine Gemeinde im nördlichen Landkreis Starnberg, Oberbayern. Sie liegt am Wörthsee, einem der Seen im "Fünfseenland" in der Region StarnbergAmmersee. Steinebach ist Sitz der Gemeindeverwaltung.
Die Gemeinde wurde 1972 im Rahmen der Gebietsreform aus den damaligen Dorfgemeinden Etterschlag mit Walchstadt, Schluifeld und Waldbrunn sowie Steinebach mit Auing gebildet.
Weitere interessante Informationen
Steinebach
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